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Mutter und Unternehmerin - dank Franchising

Wenn ich gefragt werde, wie ich das Mutter-Sein und das Arbeiten unter einen Hut bekomme, bin ich selber manchmal nicht ganz sicher, ob ich das denn überhaupt schaffe. Den typischen Spagat, den Mütter machen, um ihren Kindern gerecht zu werden, dem Ehemann, dem Partner, dem Haushalt, der Familie, sich selber und den Freunden, den machen arbeitende Mütter eben noch, um dem Arbeitgeber gerecht zu werden. Oder dem eigenen Unternehmen.


Und dann wird es erst richtig spannend. Als Unternehmerin und Mutter sitzt einem auch immer noch das Geld im Nacken. Eine befreundete Physiotherapeutin und Mami einer 10 Monate alten Tochter nimmt nun wieder eine Stelle an, da sie ihre eigene Praxis nicht am Laufen halten kann. Sie kann einfach nicht so häufig am Patienten stehen und die wollen nun einmal sie. Daher kommt natürlich auch kein Geld rein. Eine andere Freundin gibt ihr Unternehmen jetzt schon auf, da sie bald Kinder will. Ich vermute, vor dieser Entscheidung stehen viele Frauen, wenn sie selber noch viel im und am Unternehmen arbeiten. Aber ist das wirklich notwendig? Kann Frau nur entweder Mutter oder Unternehmerin sein? Oder sind Unternehmerinnen automatisch die schlechteren Mütter, weil sie die meiste Zeit arbeiten?

Ich wollte alles haben. Ein erfolgreiches Unternehmen, eine funktionierende Partnerschaft und viele wundervolle Kinder, denen ich beim Aufwachsen zusehen und Teil ihrer Kindheit sein kann. So bin ich, ich will immer alles und perfekt.


Es kann klappen. Mit viel Disziplin, guter Organisation und einem kleinen aber feinen Unterschied.


Ich bin Franchise-Nehmerin. Franchise-Nehmerin von BNI. (Mehr zu BNI in diesem Artikel).


Als solche habe ich die Rechte gekauft, BNI in meine Region zu bringen. Ich kaufe also das Knowhow vieler Jahrzehnte, ich kaufe die bereits gelösten Probleme und gemachten Fehler mit. Ich kaufe ein bereits bestehendes System. Ich bin Teil eines Franchise-Systems und kann mich auf das Wesentliche konzentrieren. Ich muss mich nicht mit der Markenfindung beschäftigen, mit dem CI oder den Werbemitteln. Ich konzentriere mich darauf, mit meinen Kunden im Kontakt zu sein und neue zu akquirieren. Ich konzentriere mich darauf Unternehmerteams aufzubauen und bereits bestehende zu unterstützen noch besser zu werden. Alles andere ist bereits da, Rechnungen werden zentral für mich geschrieben, es gibt einen Telefonservice und wenn ich das wünsche, kümmert sich sogar jemand um meine Webseite.

Das gibt mir die Möglichkeit die deutlich verringerte Zeit, die ich habe, gezielt und vor allem wertschöpfend einzusetzen. Ich mache das, was ich kann und was mir Spaß macht, für alles andere bietet mein Franchise-Geber eine Lösung.


Es gibt immer mehr Franchise-Systeme in Deutschland, nicht nur solche, die sich mit Essen und Trinken beschäftigen und ich kann jedem nur empfehlen, lieber Franchise-Rechte zu kaufen, als alles selber neu zu erfinden.


Wenn Mutter und Unternehmerin, dann als Teil eines Franchise-Systems.

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